Lukas Zurfluh
ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter
Curriculum Vitae

*1970 in Basel

Ausbildung

06.2008 – 05.2014: Doktorat am Institut gta, ETH Zürich, Abschluss: Dr. sc. ETH.

10.2004 – 10.2006: Master for Advanced Studies in Geschichte und Theorie der Architektur, Institut gta, ETH Zürich, Abschluss: MAS ETH ARCH/gta.

10.1991 – 10.1997: Architekturstudium an der ETH Zürich, Abschluss: dipl. Architekt ETH.


Architektur

09.1999 – 05.2008: Architekt (Entwurf, Ausführung,Projektleitung), Leutwyler Partner Architekten, Zug.

12.1998 – 08.1999: Architekt (Entwurf, Ausführungsplanung), Wiederkehr Krummenacher Architekten, Zug.

11.1997 – 11.1998: Architekt (Entwurf), Ernst Gisel Architekt BSA, Zürich.


Lehre

seit 11.2010: Wissenschaftlicher Assistent (seit 06.2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter (PostDoc)) am MAS ETH gta.

11.2009 – 03.2010: wissenschaftlicher Assistent
 an der Professur für Kunst- und Architekturgeschichte Prof. Dr. Andreas Tönnesmann.

08.2009 – 07.2011: Initiierung, Konzeption und Organisation der „Phd Talks. Perspektiven und Methoden der Architekturforschung – Kolloquium für Doktorierende und Forschende“ (mit Sabine von Fischer und Elli Mosayebi).

07.2009 – 12.2010 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung IDB, Prof. Dr. Uta Hassler.


Forschung

01.2016 – 10.2016: Publikationsprojekt zur Geschichte der Kollegikirche von Ernst und Gottlieb Studer in Sarnen (1961–1966), im Auftrag der Stiftung „Geschichte Kloster Muri“ (Projektleitung: Dr. Thomas Meier, Universität Zürich).

seit 09.2016: Lehr- und Ausstellungsprojekt des MAS ETH gta „Das Institut gta und seine Rolle im Architekturdiskurs seit 1967“ (unterstützt durch Innovedum).

01.2012 – 12.2014: Lehr- und Forschungsprojekt des MAS ETH gta „Städtebau als politische Kultur. Der Architekt und Theoretiker Hans Bernoulli (1876-1959)“ (unterstützt durch den SNF und Innovedum).

seit 01.2015: Forschungsprojekt der Professur für Geschichte des Städtebaus, Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani „Die Systematisierung städtebaulichen Wissens. Eine wissenschaftsgeschichtliche Untersuchung städtebaulicher Manuale von der Gründungsphase der Disziplin bis in die Zeit des Wiederaufbaus (1870-1950)“ (unterstützt durch den SNF).

07.2009 – 12.2010: Grundlagenforschung für die Sanierung der Semper-Aula im ETH-Hauptgebäude, am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung IDB, ETH Zürich).

06.2008 – 09.2011: Forschungsprojekt und Dissertation „Politische Architektur? Die strukturalistische Konzeption der Schweizer Landesausstellung Expo 64“, an der Professur für Kunst- und Architekturgeschichte Prof. Dr. Andrea Tönnesmann (unterstützt durch das D-ARCH der ETH Zürich und den SNF).