Master of Advanced Studies in Geschichte und Theorie der Architektur
Aufbau



BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM
Die Lehrveranstaltungen des MAS in Geschichte und Theorie der Architektur finden donnerstags und freitags statt. Zum berufsbegleitenden Studium empfiehlt sich eine Tätigkeit von 60 Stellenprozenten.

SEMINAR
Kern des viersemestrigen Studienprogramms ist die Seminarreihe «Architektur und Stadt». Davon sind zwei Seminare wechselnden stadt- und architekturhistorischen Themen gewidmet; ein Seminar gefasst sich mit Architekturkritik. Ausserdem nehmen die Studierenden im Rahmen des MAS-Forschungsseminars an einem grösseren Forschungsprojekt teil, das oft in Kooperation mit dem gta Archiv und/oder gta Ausstellungen stattfindet.

FORSCHUNGSPROJEKT
Im Rahmen des MAS GTA-Forschungsseminars unternehmen die Studierenden eine eigene Forschungsarbeit (Archivrecherche, Feldforschung), die sie in schriftlicher und grafischer Form präsentieren. Im Frühjahrssemester 2020 ist dies der Forschungsbeitrag Cooperative Conditions: A Primer on Architecture, Finance, and Regulation zur Architekturbiennale 2020 in Venedig: How Will We Live Together?

SEMINARWOCHE
Im Frühjahrssemester findet jeweils eine Seminarwoche statt, die nur den Studierenden des MAS GTA vorbehalten ist.

METHODENWORKSHOP UND -SEMINAR
Parallel zu den Seminaren nehmen die Studierenden an wöchentlichen Schreib-, Forschungs- und Methodenworkshops teil. Im zweiten Studienjahr belegen sie das Methodenseminar der Doktorierenden des GTA.

NEBENFÄCHER
Die Studierenden belegen zwei Kurse, die im Rahmen des Instituts GTA oder des D-ARCH angeboten werden. Je nach Interesse und vorheriger Berufslaufbahn können dies Vorlesungen, Seminare oder Seminarwochen sein.

EIGENE WISSENSCHAFTLICHE ARBEIT
Neben der Seminarreihe „Architektur und Stadt“ liegt der zweite zentrale Schwerpunkt des Studiums bei selbstständigen Forschungsarbeiten. Studierende schreiben zwei Hausarbeiten und die Masterarbeit zu selbst entwickelten Themen; ausserdem schreiben sie eine projektbezogene Hausarbeit. Diese Forschungsarbeiten werden individuell von den Dozierenden betreut. (Zum Vorgehen siehe Methode.)